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Lesungen in Berlin
Rahel Varnhagen
In einer eindrucksvollen Veranstaltung wird die facettenreiche Persönlichkeit der deutschen Salonnière Rahel Varnhagen von Ense thematisiert. Rahel Varnhagen (1771–1833) war eine herausragende Figur der deutschen Romantik und jüdischen Emanzipation. Ihr Berliner Salon war ein Treffpunkt für intellektuelle und kulturelle Diskussionen ihrer Zeit. Die Lesung, mit dem Titel "Ich bin eine Falschgeborene", bietet einen Einblick in das Leben und Wirken dieser faszinierenden Frau.
Rahel Varnhagen vertrat nicht nur romantische Ideale, sondern setzte sich auch für die europäische Aufklärung ein. Mit ihrer Intelligenz, Weitsicht und dem brillanten Ton ihrer Schriften inspirierte sie eine Vielzahl von Bewunderern. Sie engagierte sich leidenschaftlich für die jüdische Emanzipation und die Rechte der Frauen. Jedoch litt sie auch unter den gesellschaftlichen Zwängen ihrer Zeit.
Die Lesung wird von Judith Kessler geleitet, die mit profundem Wissen und einfühlsamer Darstellung Rahels Leben und Gedanken zum Leben erweckt. Max Doehlemann begleitet die Lesung mit Klaviermusik aus Rahels Zeit, um die Atmosphäre des 19. Jahrhunderts lebendig werden zu lassen.
Das jüdische Kulturschiff MS Goldberg, Schauplatz der Lesung, ist ein einzigartiger Veranstaltungsort in Berlin. Liebhaber von Kultur und Geschichte finden hier eine besondere Atmosphäre, die durch die reiche Geschichte des Schiffs und seine kulturelle Bedeutung geprägt ist. Mit einer Bewertung von 4.6 aus 20 Bewertungen strahlt der Ort eine anerkannte Qualität und Beliebtheit aus.
Erleben Sie die Lesung "Ich bin eine Falschgeborene" und tauchen Sie ein in die Welt von Rahel Varnhagen, einer bemerkenswerten Frau, die ihrer Zeit weit voraus war.
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Dieser Artikel wurde mit Informationen von goldberg-theaterschiff.de erstellt.
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Veranstaltet durch
Das jüdische Kulturschiff MS Goldberg
Weitere Informationen
www.goldberg-kulturschiff.detwotickets bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Das jüdische Kulturschiff MS Goldberg. © liegen bei den Urhebern. Foto: Pavel Gulea
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