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Vorträge & Diskussionen in Berlin
Monet Vortrag
Am 4. Dezember 2024 um 19:00 Uhr lädt das Institut français Berlin zu einem besonderen Vortrag mit dem Titel "Paris als Motiv des Impressionismus" ein. Dieser Vortrag, präsentiert von Josephine Hein, bietet einen faszinierenden Einblick in die Bedeutung von Paris als Inspirationsquelle für die Impressionisten, insbesondere den berühmten Maler Claude Monet.
Die Haussmann-Ära, die von 1852 bis 1870 dauerte, war eine Zeit tiefgreifender städtebaulicher Veränderungen in Paris. Unter der Leitung von Georges-Eugène Haussmann wurde die Stadt neu gestaltet, Straßen wurden verbreitert, neue Boulevards wurden angelegt und Gebäude wurden modernisiert. Diese Transformation der Stadt bildete nicht nur den Hintergrund für das tägliche Leben, sondern inspirierte auch Künstler zu neuen Darstellungsweisen.
Claude Monet, einer der bekanntesten Impressionisten, erkannte früh das Potenzial der modernen Stadt als Motiv für die Malerei. Seine Werke spiegeln nicht nur die landschaftliche Schönheit, sondern auch das urbane Leben wider, das sich im Wandel befand. Durch Monets Pionierarbeit wurden auch andere Künstler wie Gustave Caillebotte, Camille Pissarro und Maximilien Luce dazu inspiriert, die Stadtlandschaften in ihren Werken festzuhalten.
Josephine Hein, kuratorische Assistenz der aktuellen Ausstellung zur impressionistischen Stadt in der Alten Nationalgalerie, nimmt die Teilnehmer*innen mit auf eine Reise durch die Kunstgeschichte. Anhand ausgewählter Werke aus Malerei, Grafik und Fotografie zeigt sie, wie der städtebauliche Wandel in Paris dokumentiert und reflektiert wurde und wie sich die Darstellung der Stadt zu einem zentralen Thema der impressionistischen Malerei entwickelte.
Der Vortrag wird in deutscher Sprache gehalten und verspricht nicht nur kunsthistorisches Wissen, sondern auch einen neuen Blick auf die Bedeutung der Urbanisierung für die Kunst des Impressionismus.
Für die Anmeldung zum Vortrag können Sie sich unter anmeldung.berlin@institutfrancais.de registrieren.
Mit diesem Vortrag bietet das Institut français Berlin eine einzigartige Gelegenheit, tiefer in die Welt des Impressionismus einzutauchen und die Verbindung zwischen Kunst und städtischer Entwicklung zu erkunden. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt von Claude Monet und entdecken Sie Paris als ein inspirierendes Motiv des Impressionismus.
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Tickets
Veranstaltet durch
Institutfrancais Berlin
Weitere Informationen
www.institutfrancais.detwotickets bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Institutfrancais Berlin. © liegen bei den Urhebern. Foto: Institut français Berlin
Lesungen in Berlin
Lesung mit Raphaëlle Red - "Adikou"
Uns hat die Veranstaltung sehr gut gefallen, äußerst sympathische Autorin und von großem Interesse für alle, die sich für frz Literatur und literarische Übersetzungen interessieren. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch ein leckeres Buffet mit frz Fingerfoot und ein Glas Crémant bzw Rotwein. Merci à l'institut français de Berlin. 😊
Der Duo-Abend von Judith Ingolfsson (Violine) und Vladimir Stoupel (Klavier) war ein ganz besonders beeindruckendes und interessantes Erlebnis: Im Mittelpunkt standen die bisher weitgehend unbekannten Werke von Frauen, die Ende des 19. Jahrhunderts und Anfang des 20. Jahrhunderts auf große Schwierigkeiten stießen, als Komponistinnen anerkannt zu werden: Ihre eigenen Väter und Ehemänner unterdrückten ihr kreatives Schaffen, da es noch vor 100 Jahren als unschicklich galt, wenn verheiratete Frauen sich außerhalb des familiären Haushalts beruflich betätigten. Mit dieser mitreißenden Aufführung auf höchstem musikalischen Niveau stellten die beiden Künstler unter Beweis, welch schmerzlicher Verlust es ist, dass hochbegabte geniale Frauen ihr künstlerisches Talent nicht entwickeln und entfalten konnten und viele wahrscheinlich - anders als die drei aufgeführten Komponistinnen - im Verborgenen geblieben sind. Herzlichen Dank dem sehr verdienstvollen Künstlerpaar und auch dem Maison de France, das einen charmanten Rahmen für diesen wunderbaren Abend bot.
Das Konzert hat uns gut gefallen, die Stücke waren vielseitig, das Publikum war anfangs noch ziemlich ruhig, wurde dann aber von der Musik mitgerissen. Die beiden Musiker haben schön mit den Zuschauern gespielt.
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