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Klassische Konzerte in Berlin
Kulturhaus Centre Bagatelle
Am 17. November 2024 erwartet Musikliebhaber in Berlin ein besonderes Ereignis: Das Ensemble Fauré wird im Kulturhaus Centre Bagatelle eine Kammermusik Matinée zum 100. Geburtstag von Gabriel Fauré aufführen. Gabriel Fauré, einer der bedeutendsten Komponisten Frankreichs des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts, hat mit seiner Musik bis heute Menschen auf der ganzen Welt berührt.
Fauré, obwohl von Romantikern wie Berlioz beeinflusst, schuf eine einzigartige Tonsprache, die ihn von seinen Zeitgenossen abhob. Bekannt für seine geistliche Musik, darunter die berühmte "Messe de Requiem" und seine brillante Vokalmusik, hinterließ Fauré der Welt auch die Musik zur Oper "Prométhée". Trotz fortschreitender Gehörlosigkeit erreichte er in seiner Vokalmusik, insbesondere in seinen Klavierliedern, den Höhepunkt seines Schaffens. Seine Werke, darunter Kammermusik und Klavierstücke, erfreuen sich auch heute noch großer Beliebtheit.
Die Aufführung im Kulturhaus Centre Bagatelle wird von dem talentierten Ensemble Fauré dargeboten, bestehend aus:
Diese herausragenden Musiker werden die Werke von Gabriel Fauré mit Leidenschaft und virtuoser Musikalität interpretieren, um das Publikum in die Welt des Komponisten eintauchen zu lassen.
Das Kulturhaus Centre Bagatelle in Berlin ist ein Ort der kulturellen Begegnung und des musikalischen Genusses. Mit einer Bewertung von 4.7 und 27 Erfahrungsberichten ist es ein beliebter Veranstaltungsort für verschiedenste kulturelle Events.
Besuchen Sie die Website des Centre Bagatelle für weitere Informationen und erleben Sie eine unvergessliche Kammermusik Matinée zum Gedenken an Gabriel Fauré.
Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, Teil dieser musikalischen Hommage an einen Meister der Musikgeschichte zu werden!
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Tickets
Centre Bagatelle
Veranstaltet durch
Charles Frelon
Weitere Informationen
www.centre-bagatelle.detwotickets bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Charles Frelon. © liegen bei den Urhebern. Foto: Paul Nadar
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