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Mit dem Ball in Berlin
Bundesliga | Hauptrunde | 1. Spieltag
Am 23. November 2024 ist es wieder soweit - die BR Volleys treffen in der Max-Schmeling-Halle in Berlin auf die SVG Lüneburg. Dieses hochkarätige Volleyballspiel markiert den Beginn der neuen Bundesliga-Hauptrunde und verspricht ein spannendes Duell auf höchstem Niveau.
Die BR Volleys, vierzehnfacher Deutscher Meister und Rekordmeister, empfangen die SVG Lüneburg in ihrem legendären Volleyballtempel. Die Arena im Prenzlauer Berg ist bekannt für ihre elektrisierende Atmosphäre, in der Sportbegeisterte und Fans gleichermaßen auf ihre Kosten kommen. VOLLEYBALL DER EXTRAKLASSE erwartet die Zuschauer bei diesem Event.
In der vergangenen Saison verzeichneten die BR Volleys einen Zuschauerdurchschnitt von über 5.200 Personen pro Spiel - eine beeindruckende Zahl, die zeigt, wie beliebt Volleyball in Berlin ist. Mit bis zu 8.553 Zuschauern in der Max-Schmeling-Halle wird deutlich, dass die Begeisterung für diesen Sport in der Hauptstadt keine Grenzen kennt.
Die Berlin Recycling Volleys sind nicht nur das Volleyballteam Nr. 1 in Berlin, sondern auch aktueller Deutscher Meister. Mit dem Ziel, in der Bundesliga, dem DVV Pokal und der CEV Champions League zu überzeugen, setzen sie auf das begeisterte Berliner Publikum, um ihre Höchstleistungen zu unterstützen. Ein Besuch bei den BR Volleys verspricht also nicht nur erstklassigen Sport, sondern auch eine unverwechselbare Atmosphäre, die jeden Volleyballfan begeistern wird.
Seien Sie live dabei, wenn die BR Volleys auf dem Spielfeld alles geben, um gegen die SVG Lüneburg zu gewinnen. Sichern Sie sich jetzt Ihre Tickets und erleben Sie ein unvergessliches Volleyballerlebnis in Berlin!
Für weitere Informationen und Tickets besuchen Sie die Website der Max-Schmeling-Halle.
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Tickets
Max-Schmeling-Halle
Veranstaltet durch
Berlin Recycling Volleys
Weitere Informationen
www.berlin-recycling-volleys.detwotickets bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Berlin Recycling Volleys. © liegen bei den Urhebern. Foto: Andreas Gora
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