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Musical in Stuttgart
Uraufführung von Kirsten Fuchs und David Pagan
Am 22. November 2024 wird im Junges Ensemble Stuttgart (JES) ein bahnbrechendes Musical uraufgeführt: SHAME. Dieses Werk, das von Kirsten Fuchs und David Pagan geschaffen wurde, verspricht eine einzigartige Inszenierung, die die Themen Scham und Selbstakzeptanz auf innovative Weise behandelt.
In einer Welt, in der Scham oft tabuisiert wird, bringt SHAME diese Emotion ins Rampenlicht. Das Musical erzählt die Geschichte von vier jungen Individuen, die im Rahmen einer schulischen Aufgabe ein Kunstwerk im Museum erforschen sollen. Dabei werden nicht nur unterschiedliche Ansichten zur Schamthematik aufgedeckt, sondern auch verborgene Geheimnisse und persönliche Grenzen enthüllt.
Die Inszenierung umfasst gefühlvolle Songs, begleitet von einer Pop-Band, mit beeindruckenden Tanzchoreografien, die die Zuschauer in eine Welt voller Emotionen eintauchen lassen. SHAME ist nicht nur ein Musical, sondern auch eine Reflexion über die allgegenwärtige, aber oft ignorierte Emotion der Scham.
Das Junges Ensemble Stuttgart (JES) ist bekannt für seine kreativen und innovativen Inszenierungen im Bereich des Theaters und Musicals. Die Website www.jes-stuttgart.de bietet weitere Informationen zu ihrem breit gefächerten Programm.
Tickets für SHAME - The Musical sind ab sofort erhältlich. Erleben Sie eine einzigartige Aufführung, die zum Nachdenken anregt und Emotionen weckt. Sichern Sie sich rechtzeitig Ihre Plätze, um dieses besondere Event nicht zu verpassen.
Tauchen Sie ein in die Welt der Scham und Selbstfindung mit SHAME - The Musical im Junges Ensemble Stuttgart. Eine unvergessliche Inszenierung erwartet Sie!
Genießen Sie einen Abend voller Musik, Tanz und Emotionen, die Sie noch lange begleiten werden.
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Tickets
Veranstaltet durch
JES - Junges Ensemble Stuttgart
Weitere Informationen
www.jes-stuttgart.detwotickets bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von JES - Junges Ensemble Stuttgart. © liegen bei den Urhebern. Foto: Dominique Brewing
Für diese Veranstaltungen gibt es
Wir waren zum 1. Mal beim JES-Ensemble in Stuttgart, sind auch nicht die Jüngsten, aber es hat uns alles sehr gut gefallen. Die Künstler waren richtig gut und das Stück war schön inszeniert. Es gefiel den Kindern sowie den Erwachsenen - war unser Gesamteindruck. Schön, dass wir dabei sein konnten. Simone Schmidt
Die Veranstaltung war stark geprägt vom temperamentvoll und abwechslungsreich vorgetragenen Hip Hop Dance und artistischen Darstellungen der jungen, sportlich durchtrainierten und sehr engagierten Schauspieler, die aufgrund der Perfektion der Choreographie jederzeit auch in der Manege eines Zirkus oder bei der Abschlussparty einer Tanzschule hätten auftreten können. Höhepunkte waren meiner Ansicht nach die Seilartistik und die Partnertanz-Darstellungen der Schauspieler, die sehr zur Spannung und zum Mitfiebern des Publikums auf der Bühne beitrugen. Für gehörlose Zuschauer gab es zudem eine Mitspielerin, die in Gebärdensprache die Dialoge ihrer Kollegen simultan übersetzte. Eine insgesamt sehr überzeugende Darbietung, die sicherlich auch Anreiz für andere sportliche Nachwuchstalente bieten dürfte, sich auf dieses oder ähnliche Theaterprojekte einzulassen!
Theater in Stuttgart
Nach dem gleichnamigen Roman von Gianna Molinari
Das Theaterstück kam mit minimalistischem Equipment auf der Bühne aus. Die beiden Schauspieler spielten die Szenen mit sehr viel Action, emotionaler Hingabe und sprachlicher Überzeugungskraft, teilweise in etwas surrealistisch anmutender Atmosphäre. Turbulente Bewegungseinlagen wechselten sich ab mit teils besinnlichen, teils panischen Überlegungen zum Umgang mit einer existenziell bedrohlichen Lage und Versuchen, konstruktiv mit dieser umzugehen und sich gegenseitig zu unterstützen. Da die Handlung immer wieder zwischen gedanklichen Konstrukten hin und her sprang, somit nicht eine in sich geschlossene, aufeinander aufbauende Szenerie darstellte, würde ich das Stück ins Genre experimentelles Theater einordnen, das zu Gedanken über existenzielle Grenzziehungen und Zukunfts-visionen anregen soll.