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Theater in Köln
Von Izzeldin Abuelaish
Am 28. Januar 2025 um 20:00 Uhr findet im Theater der Keller in Köln eine besondere Veranstaltung statt. Unter dem Titel "Ich werde nicht hassen", präsentiert von Dr. Izzeldin Abuelaish und Mohammad-Ali Behboudi, wird ein eindringlicher Friedensappell für den Nahostkonflikt dargeboten. Die Inszenierung, eine Monologfassung für die Bühne von Silvia Armbruster und Ernst Konarek, thematisiert auf berührende Weise die Auswirkungen von Gewalt und das Streben nach Verständigung und Versöhnung.
Das Theaterstück basiert auf den persönlichen Erfahrungen von Dr. Izzeldin Abuelaish, einem palästinensischen Gynäkologen, der tragischerweise seine Töchter durch israelische Panzergranaten verlor. Trotz dieses unfassbaren Verlusts setzt Abuelaish sich unermüdlich für Dialog und Menschlichkeit ein. Seine Botschaft ist klar: Hass führt zu Blindheit und irrationalem Verhalten, während Frieden auf Respekt und einem offenen Dialog basiert.
Das Stück zeigt den Alltag in Gaza, die Belastungen an israelischen Checkpoints, das zerrüttete Familienleben zwischen Hoffnung und Verzweiflung sowie die verheerenden Konsequenzen von Gewalt. Durch Abuelaishs persönliche Erzählungen wird das Publikum direkt mit den Schrecken und dem Leid des Nahostkonflikts konfrontiert.
Die Produktion erhielt bei den 5. Hamburger Privattheatertagen 2015 den renommierten Monica-Bleibtreu-Preis in der Kategorie "Bestes zeitgenössisches Drama". Zudem wurde Dr. Abuelaish für den Friedensnobelpreis in den Jahren 2010, 2011 und 2013 nominiert, was sein Engagement und seine Bedeutung im Streben nach Frieden unterstreicht.
"Nicht hassen zu wollen ist schwer, aber möglich" - mit diesen Worten leitet Dr. Izzeldin Abuelaish seine Botschaft des Friedens ein. Seien Sie Teil einer bewegenden Inszenierung, die zum Nachdenken anregt und die Kraft der Versöhnung vermittelt. Sichern Sie sich jetzt Ihre Tickets für "Ich werde nicht hassen" im Theater der Keller und erleben Sie ein Stück, das Mut macht und Hoffnung schenkt.
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Theater der Keller
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Theater der Keller
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theater-der-keller.detwotickets bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Theater der Keller. © liegen bei den Urhebern. Foto: Regina Brocke
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Zum ersten Mal war ich nach dem Umzug des Theaters "Der Keller" von der Kölner Südstadt nach Köln-Poll wieder in diesem Theater. Und ich muss sagen, der Umzug hat sich wider Erwartung als sehr positiv herausgestellt. Eine tolle Location, sowohl der Bereich zum Verweilen, als auch der Theaterraum selbst.
Sehr skurril, mit viel Situationskomik und überraschenden Momenten, toll gespielt, ein sehr vergnüglicher und kurzweiliger Theaterabend!
Das Theater der Keller bürgt für Qualität und hier wurden wir ebenfalls nicht enttäuscht, eine doch vielleicht eher wirr anmutende Thematik aus Kafkas Innenleben wurde sehr begreifbar in Szene gesetzt, die innere und äußere Zerrissenheit, die sich wie ein roter Faden durch Kafkas Leben zog, wurde durch die beiden Protagonisten perfekt verkörpert und durch Videoinstallationen wunderbar ergänzt! Einzig, dass in dem zwei-Stunden-Stück keine Pause war, machte den Theaterabend zur Geduldsprobe...