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Verehrte und vergessene Meister: Hofmusik der Welfen
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Chor & Gesang in Berlin
Verehrte und vergessene Meister: Hofmusik der Welfen
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So. 01.12.24 17:15
u.a. Schütz, Graun und eine moderne Erstaufführung von Monari
Am 1. Dezember 2024 lädt der Neuer Kammerchor Berlin zu einem besonderen musikalischen Ereignis in die Musikbrauerei in Berlin ein. Unter dem Titel "Verehrte und vergessene Meister: Hofmusik der Welfen" erwartet die Besucher ein Konzertabend voller historischer Entdeckungen und moderner Interpretationen.
Einblick in die Hofmusik der Welfen
Die Veranstaltung nimmt die Zuhörer mit auf eine Reise in die Welt der Hofmusik der Welfen. Von Heinrich Schütz über Johann Rosenmüller bis hin zu Carl Heinrich Graun reicht das Repertoire der fast vergessenen Meister, die einst an den Welfenhöfen wirkten. Diese Komponisten prägten maßgeblich die europäische Musikgeschichte und inspirierten sich gegenseitig in ihrem Schaffen.
Moderne Erstaufführung und Barockensemble
Ein besonderes Highlight des Abends ist die moderne Erstaufführung einer Komposition von Monari, welche die Berliner Konzertbühne erstmals erklingen lässt. Begleitet wird der Neuer Kammerchor Berlin dabei von dem renommierten Barockensemble lautten compagney BERLIN, das für seine herausragenden Interpretationen bekannt ist.
Visuelles und räumliches Erlebnis
Neben dem musikalischen Genuss erwartet die Gäste auch ein visuell ansprechendes Erlebnis. Historische Bilder und Fragmente werden passend projiziert und entführen das Publikum in die Welt der Welfenhöfe und ihrer musikalischen Meister.
Konzerteinführung mit Dr. Reinmar Emans
Der Abend beginnt mit einer spannenden Konzerteinführung des Musikwissenschaftlers Dr. Reinmar Emans, der den Besuchern einen fundierten Einblick in die Geschichte und Bedeutung der Hofmusik der Welfen geben wird.
Veranstaltungsdetails
- Datum: 1. Dezember 2024
- Uhrzeit: 17:15 Uhr
- Veranstaltungsort: Musikbrauerei, Greifswalder Str. 23a, 10405 Berlin
- Preis: 12,00€ (maximaler Preis: 16,00€)
Tickets und weitere Informationen
Tickets für dieses einzigartige Konzert sind erhältlich über die Website der Musikbrauerei. Tauchen Sie ein in die Welt der Hofmusik der Welfen und erleben Sie einen Abend voller musikalischer Schätze und Entdeckungen.
Erleben Sie die faszinierende Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart in der Hofmusik der Welfen - ein Konzert, das Ihnen noch lange in Erinnerung bleiben wird.
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Tickets
12.00 € - 16.00 €
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Musikbrauerei
Veranstaltet durch
Neuer Kammerchor Berlin e.V.
Weitere Informationen
pretix.eu
twotickets bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Neuer Kammerchor Berlin e.V.. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
5 Interessenten
Geschrieben von fischlein1
am So. 26.08.18 07:37
Dies war meine erste Inszenierung, die ich von der Zauberflöte gesehen habe. Die Bühne war in der Mitte des Raumes und an zwei Seiten konnte man das Geschehen beobachten. Leider waren manchmal die Pfeiler des raumes im Weg um alles gut zu sehen. Die Kostüme waren manchmal sehr schön, manche waren auch sehr praktisch, da auf der Bühne sehr viel Dynamik war und die Künstler über die Bühne rannen, hüpften und auch tanzten. Dazu wurde dann noch gesungen, was bei so viel Bewegung bestimmt viel Kraft gekostet hat, aber dies merkte man den Stimmen nicht an. Durch die Fledermaus, die ich von dem Ensemble der Berlin Opera Academy kannte, hatte ich schon hohe Erwartungen an die Stimmen und ich bin wirklich nicht enttäuscht worden. Bei den Hauptakteuren hat mich die Stimme von Sarastro erstaumt, dem Akteur ich diese tiefe Stimme nicht zugetraut habe. Ein schöner Abend, der mit Pause 2 1/2 Stunden gedauert hat. Schade das es nur 2 Aufführungen gab.
Geschrieben von Rudobern
am So. 26.08.18 00:43
Diese Aufführung der "Zauberföte" war eine etwas andere Inszenierung, junge Sängerinnen und Sänger , sie kamen aus verschiedenen Nationen, habe mit viel Lust und Freude akzentuiert gesungen Gidon Saks hat die Zauberflöte nach Indien verlegt und die Kostüme angepasst, man hat direkt an der Spielfläche gesessen, so nah wie noch nie, es war eine einmalige Inszenierung
Geschrieben von annett.grass
am Do. 24.05.18 18:42
Eric Chenoux und Namgar – das war gestern eine interessante und kontrastreiche Abfolge von zwei Auftritten. Chenoux, als „amerikanischer Troubadour“ angekündigt, bestritt mit seiner Gitarre den leiseren Teil des Abends. Er scheint seinen eigenen Stil gefunden zu haben und brachte das zudem mit einem Augenzwinkern auf der Bühne dar. Wunderbar! Ja, und dann noch das burjatische Trio Namgar: Auf traditionellen Instrumenten, aber mit Verstärker- und Nachhalltechnik, musizierten sie einfach hinreißend. Dazu noch die außergewöhnliche Stimme der Sängerin – ein toller Abend, der sich gelohnt hat!
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