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Dmitri Schostakowitsch: Moskau, Tscherjomuschki
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Oper in Leipzig

Dmitri Schostakowitsch: Moskau, Tscherjomuschki

Fr. 02.05.25 19:00

Opernproduktion der FR Klassischer Gesang/Musiktheater

Am 2. Mai 2025 erwartet die Musikliebhaber in Leipzig ein einzigartiges kulturelles Erlebnis - die Opernproduktion "Moskau, Tscherjomuschki" des renommierten Komponisten Dmitri Schostakowitsch. Diese Veranstaltung wird von der Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig präsentiert und findet im beeindruckenden Großen Saal der Hochschule statt.

Operettenproduktion der Extraklasse

Die Inszenierung unter der Leitung von Beverly Blankenship und der musikalischen Leitung von Prof. Matthias Foremny verspricht eine mitreißende Darbietung. Studierende der Fachrichtung Klassischer Gesang/Musiktheater werden ihr Können als Solistinnen, Solisten und im Ensemble präsentieren. Begleitet werden sie vom Hochschulsinfonieorchester sowie einem Chor, um eine beeindruckende Gesamtleistung zu erzielen.

Hintergrund und Handlung

Dmitri Schostakowitsch's dreiteilige Operette "Moskau, Tscherjomuschki" feierte ihre Uraufführung im Jahre 1959 im Operettentheater Moskau. Die Handlung spielt in Tscherjomuschki, einer Plattenbauwohnsiedlung in der Nähe von Moskau, die in den späten 1950er Jahren errichtet wurde, um die Wohnungsnot in der überbevölkerten Stadt zu lindern. Die Operette beleuchtet auf satirische Weise die bürokratischen Hindernisse und die Korruption, mit der die Wohnungssuchenden konfrontiert sind.

Musikalische Vielfalt und Satire

Schostakowitsch integriert in seiner Musik zahlreiche Zitate aus seinen eigenen Werken sowie von anderen bedeutenden russischen Komponisten wie Glinka, Borodin und Tschaikowski. Darüber hinaus fließen Elemente aus dem Schlager und Jazz ein, was seiner Begabung für satirische Darstellungen einen weiteren Rahmen verleiht.

Veranstaltungsort

Die Hochschule für Musik und Theater Leipzig, der Austragungsort dieser faszinierenden Operettenproduktion, befindet sich in der Grassistraße 8, 04107 Leipzig. Der Große Saal bietet eine künstlerische Atmosphäre und die perfekte Akustik, um das Publikum in die Welt von Schostakowitsch eintauchen zu lassen.

Tickets und Preise

Der Eintritt für diese Veranstaltung beträgt 15,00 Euro. Tickets können über die offizielle Website der Hochschule für Musik und Theater Leipzig erworben werden.

Für Liebhaber der Oper und der Musik von Dmitri Schostakowitsch verspricht diese Aufführung ein unvergessliches Erlebnis voller musikalischer Genüsse und künstlerischer Brillanz. Sichern Sie sich Ihre Tickets rechtzeitig, um Teil dieses kulturellen Highlights zu werden!

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veranstalter logo

twotickets bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig. © liegen bei den Urhebern. Foto: Yannic Borchert/HMT Leipzig

Antjes

Geschrieben von Antjes

am Mi. 07.05.25 12:37

Oper in Leipzig

Dmitri Schostakowitsch: Moskau, Tscherjomuschki
Di. 06.05.25 19:00

Opernproduktion der FR Klassischer Gesang/Musiktheater

Ein sehr unterhaltsamer Abend. Man fühlte sich in die DDR versetzt. Es gab sehr viele Parallelen. Die Umsetzung des Inhalts der Operette war sehr überzeugend, die Darsteller waren großartig. Auch die Gesangsleistungen waren sehr gut. Die Stimmen waren klar. Auch ohne Überschriften hätte man die Texte gut verstehen können.

schnasi

Geschrieben von schnasi

am Mo. 20.01.25 11:28

Chor & Gesang in Leipzig

Michael Tippett (1905-1998): A Child of Our Time
Fr. 17.01.25 19:30

Oratorium für Soli, Chor und Orchester

A Child of Our Time, ein Musikstück (Oratorium), welches uns bisher unbekannt war. Ohne Vorbereitung und das Programm hätten wir nicht gewusst, was uns Micheal Tippetts, der Komponist und Librettist damit näher bringen wollte.Ein wunderbares Chorstück, zu einem Thema, Krieg und Frieden oder Gut gegen Böse, das 80 Jahre nach der Uraufführung wieder so aktuell ist, wie damals. Vom Chor der HMT-Leipzig wurde alles abverlangt und sehr gut umgesetzt. Die Studentinnen und Studenten der HMT wurden nicht umsonst mit stürmischem Beifall verabschiedet. Die Solisten, besonders der Tenor hatten schwer mit dem stark bläserlastigem Orchester zu kämpfen. Trotzdem ein lohnender, sehenswerter und am Ende nachdenklicher Abend.

DBKu

Geschrieben von DBKu

am Mi. 15.01.25 19:14

Klassische Konzerte in Leipzig

Sinfoniekonzert
Sa. 11.01.25 19:30

Hochschulsinfonieorchester

Schade, wir waren auf Ravel eingestellt. So mussten wir erst einmal unsere Gefühle auf das Programm einstellen. Das war schon eine Umstellung: Als erstes das „Memorial to Lidice“ von Bohuslav Martinů, was mich in der jetzigen Zeit noch mehr anfasst. Das trifft ins Mark. Danach das Konzert Nr.2 von Petr Eben. In das Stück musste ich mich erst einhören. So richtig ist es mir nicht gelungen. Doch nach der Pause hat die 8. Sinfonie von Antonín Dvořák uns entschädigt, auch mit zweifachen Dirigentenwechsel, das war einfach ein Genuss!

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