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Beschreibung
Jazz, Blues, Funk & Soul in Ingolstadt
Ingolstädter Jazztage
Es war ein sehr tolles Konzert !! Der erste Teil bis zur Pause wurde vom Georgischen Kammerorchester gespielt und war schon ein Ohrenschmaus. Dirigent (und Lyriker ;-) Andreas Martin Hofmeir führte amüsant und kurzweilig durch den Abend. Der zweite Teil zusammen mit der SchutterNeun-Bigband war dann mitreißend jazzig. Alle Stücke waren Uraufführungen - da entweder für das Zusammenspiel von Orchester und Bigband vom Pianisten Benedikt Streicher eigens komponiert - oder zumindest neu arrangiert. Ein wirklich besonderes Konzert im Rahmen der Ingolstädter Jazztage - unbedingt lohnenswert - hoffentlich bleibt es kein einmaliges Ereignis!!
Jazz, Blues, Funk & Soul in Ingolstadt
Ingolstädter Jazztage
Wir waren von dem Konzert total geflasht. Von sanftesten, melodischen Tönen bis zu atemloser Virtuosität war alles dabei. Trilok Gurtu am Schlagwerk zu erleben ist auch etwas ganz Besonderes. Was er da treibt, ist wirklich nicht mehr als normal zu bezeichnen. Eher als Mischung zwischen indischer Kochkunst und Physiklabor. Völlig ungeahnte Klänge zaubert er hervor mit nie gesehenen Instrumenten oder vielleicht Dingen, die sich als Instrumente eignen, ursprünglich aber nicht dafür geboren waren. Er ist jedenfalls für diese Art Musik richtig auf der Welt, und Jan Garbarek, ebenso wie die anderen Musiker genauso. Ein jeder überraschte auf eine andere Weise. Was am Klavier in einem Solo produziert wurde, rangierte auch außerhalb des landläufig irgendwo zu Findenden und die Töne des Saiteninstruments kamen ebenfalls ganz verfremdet aus einer speziellen Wunderkiste. Die einzelnen Stücke waren alle recht lang, aber dank der ungeheueren Vielseitigkeit war ein Blick auf die Uhr trotz pausenlosem Kunstgenusses völlig überflüssig. Wir hätten durchaus auch noch eine 2. Zugabe verkraftet. Sogar eine 3. Aber wir sind halt nimmersatt...
Jazz, Blues, Funk & Soul in München
Künstlerhaus am Lenbachplatz
Die Darbietung des italienischen Bassbaritons Luca Pisaroni war sehr beeindruckend - nicht nur in Bezug auf seine gesanglichen Qualitäten. Er war in jeder Hinsicht souverän und man hat ihm angemerkt, dass er auf großen Bühnen zuhause ist. Auch die junge polnische Sopranistin Sylwia Salamonska hat mir sehr gut gefallen. Das Programm war eine gute Mischung - ein paar bekannte Arien, die man im Ohr hat und gerne hört, aber auch unbekanntere Stücke.Der Abend wurde virtuos begleitet von dem polnischen Pianisten Maciej Pikulski. Ich habe den Opernabend sehr genossen!