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Labyrinth Kindermuseum Berlin
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Das Labyrinth Kindermuseum Berlin versteht sich als ein außerschulischer Lern- und Kulturort für Kinder im Alter zwischen 4 und 12 Jahren.
Mitten im Herzen der Metropole Berlins bietet das Kindermuseum auf 1.000 Quadratmetern ausreichend Raum für zahlreiche Spielangebote, welche alle in einen pädgogischen Rahmen eingebettet sind.
Seit 1997 fördert das soziokulturelle Zentrum auf diese Weise die kreativen und kommunikativen Fähigkeiten der Kleinsten.
Es besteht eingeschränkte Barrierefreiheit im Kindermuseum. Die Ausstellungen des Museums werden auf zwei Ebenen präsentiert (Erdgeschoss und 1. Etage). Die 1. Etage kann nur über eine Treppe im Museum erreicht werden. Rollstühle und Kinderwägen können folglich und i.d.R. nur im Erdgeschoss benutzt werden.
Geschrieben von Spreefisch
am Mo. 20.11.17 14:07
Das Labyrinth Kindermuseum ist eine Perle in Berlin. TIP: Für Frostbeulen wie mich sind Hausschuhe oder dicke Socken empfehlenswert, denn am Eingang wird sich erst der Strassenschuhe und Jacken in der Garderobe/Schliessfächern entledigt. Ich empfand das sehr angenehm denn dadurch war die Ausstellungsbereich sehr sauber und "ordentlich", soweit das beim spielen möglich sein kann. Die Ausstellung zieht sich über zwei Etagen innerhalb eines grossen offen gestaltetem alten IndustrieLoft. Die Kinder können zusammen mit ihren Eltern und auch mit frei durch die Ausstellung tummeln. Eine grosse Freitreppe lädt zum entspannen und verweilen ein, es können Getränke und Snacks erworben werden. Ein wundervoller Ort, perfekt für Kinder und ihre Eltern. Das Personal ist super nett und freundlich.
Geschrieben von Berlinerin
am Mo. 23.10.17 10:15
Das Kindermuseum ist ein schöner Ort, an dem Kinder sich spielend das jeweilige Ausstellungsthema erschließen können. Jeder Abend endet mit einem gemeinsamen Spiel oder einer Geschichte auf der großen Treppe, die das erste mit dem zweiten Geschoss verbindet. Unverständlich finde ich allerdings, dass man in einem sonst wunderbar interaktiven Museum im Café gleich drei Monitore anbringt, sodass man gar nicht drum herum kommt, dass statt auf das Essen die ganze Zeit auf die "Glotze" gestarrt wird. Schade!
Geschrieben von Berlinerin
am Mo. 23.10.17 10:13
Unverständlich finde ich allerdings, warum man in einem Kindermuseum drei große TV-Monitore im Café haben muss, also gar nicht drum herum kommt, dass die ganze Zeit auf die "Glotze" und nicht aufs Essen geschaut wird.
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