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Die ehemalige Synagoge in der Johann-Nikolaus-Zitter-Straße in Kronach ist ein ehemaliges jüdisches Gotteshaus, das heute als Gedenkstätte und Veranstaltungsraum dient. Mindestens seit dem 17. Jahrhundert waren jüdische Familien in Kronach ansässig, die ihre Bet- und Lehrstube zunächst in einem 1972 abgebrochenen Geschäftshaus am Marktplatz und ab 1711 in dem Privathaus Amtsgerichtsstraße 25 eingerichtet hatten. Diese Familien gehörten zur jüdischen Landgemeinde im nahe gelegenen Friesen; in der Stadt selbst existierte zu diesem Zeitpunkt noch keine eigenständige Gemeinde und damit auch keine offizielle Synagoge. Erst im Jahr 1880, nachdem sich die jüdische Landgemeinde Friesen allmählich aufgelöst hatte, da mehr und mehr Landjuden in die benachbarte Stadt zogen, wurde in Kronach eine selbstständige jüdische Kultusgemeinde gegründet und mit der Planung zum Bau einer Synagoge begonnen.
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