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Klassische Konzerte in Frankfurt am Main

Große Reihe | Gershwin

Fr. 14.03.25 20:00

Alain Altinoglu, hr-Bigband, hr-Sinfonieorchester

Am 14. März 2025 um 20:00 Uhr lädt die Alte Oper Frankfurt zu einem ganz besonderen Konzertereignis ein: Die "Große Reihe | Gershwin" präsentiert unter der Leitung von Alain Altinoglu ein einzigartiges Programm, das die zeitlose Musik von George Gershwin zelebriert. Mit der hr-Bigband und dem hr-Sinfonieorchester verschmelzen zwei musikalische Welten zu einem unvergesslichen Erlebnis in der prachtvollen Kulisse der Alten Oper Frankfurt.

Amerikanischer Flair und französische Raffinesse

Das Programm des Abends umfasst bekannte Meisterwerke wie "An American in Paris" und "Rhapsody in Blue" von George Gershwin. Doch auch eine Uraufführung steht auf dem Plan: Das Auftragswerk des Hessischen Rundfunks, das vom französischen Komponisten Thierry Escaich geschaffen wurde, verspricht eine spannende klangliche Neuentdeckung. Mit einer Song Selection, arrangiert für Bigband und Orchester, wird zudem Gershwins facettenreicher Stil in all seinen Facetten präsentiert.

George Gershwin, als Ikone des amerikanischen Jazz und der populären Musik des 20. Jahrhunderts, verstand es wie kein anderer, den Puls seiner Zeit einzufangen. Seine Musik strahlt eine einzigartige Lässigkeit aus, die auch in diesem Konzertabend unüberhörbar sein wird. Die Mischung aus Jazz, Klassik und Bigband-Klängen verspricht ein breites Spektrum an Emotionen und Eindrücken.

Ein Abend voller Highlights

Die Konzerteinführung um 18 Uhr bietet den Besuchern die Möglichkeit, sich tiefer in die Welt von George Gershwin und seiner Musik einzufinden. Die Gesamtdauer des Konzerts beträgt ca. 120 Minuten und beinhaltet eine Pause, die Gelegenheit zum Austausch und zur Reflexion gibt.

Der Veranstaltungsort, die Alte Oper Frankfurt, bildet den idealen Rahmen für dieses musikalische Ereignis. Mit ihrer historischen und kulturellen Bedeutung bietet die Alte Oper den perfekten Rahmen für ein Konzert, das Tradition und Moderne vereint.

Tickets und weitere Informationen

Tickets für die "Große Reihe | Gershwin" und andere Veranstaltungen können unter diesem Link erworben werden. Die Preisspanne liegt zwischen 21,00 € und 65,00 €, je nach Kategorie und Verfügbarkeit.

Erleben Sie einen unvergesslichen Abend voller mitreißender Musik und lassen Sie sich von den magischen Klängen von George Gershwin verzaubern. Sichern Sie sich noch heute Ihre Tickets und tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der klassischen Musik!

Besuchen Sie auch die Website der Alten Oper Frankfurt für weitere Informationen zum Veranstaltungsort und zu weiteren kulturellen Highlights in Frankfurt am Main.

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Tickets

21.00 € - 65.00 €

Veranstaltet durch

Hessischer Rundfunk

Weitere Informationen

www.hr-ticketcenter.de

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twotickets bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Hessischer Rundfunk. © liegen bei den Urhebern.

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Moppedfahrer

Geschrieben von Moppedfahrer

am Do. 13.03.25 22:59

Klassische Konzerte in Frankfurt am Main

Große Reihe | Gershwin
Do. 13.03.25 18:00

Alain Altinoglu, hr-Bigband, hr-Sinfonieorchester

Großartige Solisten, eine beschwingte Big Band im Verbund mit professionellen Philharmonikern - ein wunderbares Konzert.

zoulwags

Geschrieben von zoulwags

am Fr. 21.02.25 16:50

Klassische Konzerte in Frankfurt am Main

Große Reihe | Pathétique
Do. 20.02.25 19:00

Andris Poga, hr-Sinfonieorchester

Sehr schön zusammengestelltes Programm aus der „großen Reihe“ des hr-Sinfonieorchesters. Los geht‘s mit Prokofjews „Ouvertüre über hebräische Themen op. 34“. Kann man machen, kann man hören, die Klezmer-Klarinette gibt die Stimmung vor, verschwindet dann aber allzu schnell in einem Orchesterstück, von dem bei mir wenig hängenbleibt. Ist eben eines dieser Stücke unter 10 Minuten, mit denen sich das Orchester warm spielt und das Publikum auf den Abend einstimmt. Wobei, einen roten Faden kann ich da nicht so richtig erkennen. Denn zwischen die beiden Russen hat sich Gustav Mahler gemogelt. Es gibt sechs Lieder aus „Des Knaben Wunderhorn“. Deutscher geht‘s nicht. Deutsche Romantik, deutsche Schwermut – das könnte natürlich der Link zur „russischen Seele“ sein, die später beschworen wird. Aber zunächst Mahler, und da gefällt mir besonders der Ansatz, dass die Solo-Gesangsstimme nicht nur von einem Klavier, sondern von einem ganzen Orchester begleitet wird. Das geht dabei nur selten in die Vollen, sondern setzt auf einzelne Instrumente und klar heraushörbare Klangfarben, wobei die Instrumente und ihre Zusammensetzung wechseln. Es geht nicht um Masse, sondern um Variation und differenzierte Ausgestaltung. Die relativ wenigen stärker besetzten und bewusst lauteren Passagen sind dann ein sehr schöner und effektvoller Kontrast zur an sich ruhigen und melancholischen Grundstimmung der Lieder. Nach der Pause dann ein überraschender Tschaikowsky. Da ist weniger Tschingerassabumm als man erwartet in dessen 6. Sinfonie, genannt „Pathétique“. Da sind mehr ruhige, träumerische und melancholische Passagen (Stichwort „russische Seele“), als man erwartet. Natürlich gibt es auch die exzessiven Momente, aber sie sind seltener und wirken wie Ausbrüche, wenn es gerade eine ganze Weile versonnen und verträumt zuging. Schon im ersten Satz beginnt es verhalten mit einem Adagio, das den Hörer einlullt, dann aber auf der Hälfte recht abrupt in einen lauten, dynamischeren Teil wechselt. Es fühlt sich tatsächlich so an, als reiße sich hier jemand, der etwas am Wegdriften ist, noch mal zusammen, um das zu schaffen, was man von ihm erwartet. Ebenso ist der Effekt der Umstellung der erwarteten Satzstruktur. Statt eines langsamen zweiten Satzes folgt ein kurzer Satz, fröhlich und melodiös, der in einen üppigen Finalsatz überleitet. Dieser ist aber gar nicht der Finalsatz, sondern erst der dritte der Sinfonie. Hier gibt Tschaikowsky alles, was man von ihm erwartet, Tschingerassabumm mit herausgezögertem Finale, doch die Sinfonie endet nicht, sondern geht nach dem vermeintlichen Schlussakkord in den letzten Satz über. Dieser ist mit „Adagio lamentoso“ überschrieben und genau so klingt er auch. Der Effekt ist grandios, denn er verstärkt den Gesamteindruck, den diese Sinfonie hinterlässt: ein alternder, angeschlagener Komponist gibt noch mal alles, aber sagt auch „Adieu“ (und nicht „Auf Wiedersehen“). Dynamik und Lautstärke lassen nach, die Musik klingt nach und nach aus und verblasst, und das eigentliche Ende klingt wie das Echo einer Musik, die nun zu Ende ist. Endgültig. Vielen Dank für dieses schöne Erlebnis, vielen Dank für den freundlichen Empfang am Einlass und das Programmheft, das ich zur den Tickets dazu bekam.

thomas3311

Geschrieben von thomas3311

am Sa. 08.02.25 09:26

Klassische Konzerte in Frankfurt am Main

Große Reihe | Mozart in Amerika
Fr. 07.02.25 20:00

Martin Fröst, hr-Sinfonieorchester

Es war ein tolles Konzert mit einem außergewöhnlichem Orchester des HR 3. Die Solokünstler haben das Meisterwerk vervollständigt. Ich muss sagen, ein wirklich toller Abend in der alten Oper. Vielen Dank!