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Theater in Dresden
#prinziphoffnung nach Oscar Wilde
Das Projekttheater Dresden lädt Sie zu einer ganz besonderen Aufführung ein: "Bunbury - #prinziphoffnung". Diese Inszenierung basiert auf dem Werk von Oscar Wilde und beleuchtet das Thema Täuschung und Hoffnung auf eine einzigartige Weise.
In seinem Werk "The Importance of Being Earnest" (deutsch: "Bunbury oder Ernst sein ist alles") behandelt Oscar Wilde auf humorvolle und scharfsinnige Weise die Themen Identität, Schein und Sein sowie die Täuschung, die im Alltag entstehen kann. Das Projekttheater Dresden greift diese Themen auf und interpretiert sie neu unter dem Motto #prinziphoffnung.
Die Inszenierung von "Bunbury - #prinziphoffnung" dreht sich um die Idee, dass hinter jeder Täuschung die Hoffnung steckt, dass sie wahr werden könnte. Die Zuschauer werden auf eine Reise mitgenommen, bei der die Offenbarung von Lügen und Geheimnissen nicht zu Enttäuschung führt, sondern zu positiven Überraschungen.
Das projekttheater dresden ist die Bühne, auf der "Bunbury - #prinziphoffnung" zum Leben erweckt wird. Mit seiner zentralen Lage in Dresden und seinem Engagement für zeitgenössisches Theater bietet das Theater den idealen Rahmen für diese innovative Inszenierung.
Der Veranstaltungsort ist barrierefrei zugänglich, sodass alle Besucher unabhängig von ihren individuellen Bedürfnissen das Theatererlebnis in vollen Zügen genießen können.
Besuchen Sie die Website des projekttheaters Dresden für weitere Informationen und Reservierungen.
Seien Sie Teil dieser einzigartigen Aufführung und lassen Sie sich von der Neuinterpretation eines Klassikers verzaubern. "Bunbury - #prinziphoffnung" verspricht ein Theatererlebnis voller Täuschungen, Hoffnungen und positiver Überraschungen.
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Tickets
Veranstaltet durch
Projekttheater Dresden e.V.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Das Projekttheater in der Dresdner Neustadt zeignet sich durch Experimentierfreude aus. Jungen Künstlern wird die Möglichkeit gegeben, auf der Bühne ihre Projekte zu verwirklichen. Das Projekt "Die Hand ist ein einsamer Jäger" als Einpersonenstück lebte von den variablen und zum Teil überschäumenden Emotionen der Künstlerin. Die Vielfalte der Charakter wurde treffend dargestellt. Ein interessanter Abend.
Es war eine sehr schöne Zusammenstellung von Musik und kurzen Reiseberichten. Neben musikalischem Können hat mir auch sehr gefallen, wie Herr Kypke eine Weihnachtsgeschichte vorgelesen hat - eine schöne Stimme, ein so schönes deutsch und es gab auch etwas zum Lachen! Danke und ein frohes Fest 🎄 🎁🕯
Verspäteter Beginn in vollem Saal, dafür dann engagiertes Spiel der verschieden beeinträchtigten Laienspieler, denen offenbar ihre Rollen auf den Leib geschrieben worden sind.
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