Show in Berlin
Die Improvisionäre
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Mi. 19.02.25 20:00
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Die beste Impro-Show
Am 19. Februar 2025 startet im Maschinenhaus der Kulturbrauerei in Berlin eine neue Ära des Improvisationstheaters mit den Improvisionären. Nach 15 erfolgreichen Jahren anderer Ensembles tritt die brandneue monatliche Impro-Show auf die Bühne und verspricht einzigartige, unvergessliche Abende voller Lachen, Spannung und Überraschungen.
Hintergrund der Improvisionäre
Die Improvisionäre sind bekannt für ihren Charme, Witz und ihre langjährige Erfahrung im Improvisationstheater. Gegründet im Jahr 2010 von den Schauspielern Vera Schmidt und Marc C. Behrens, begeistern sie nicht nur das Berliner Publikum, sondern auch Zuschauer deutschlandweit. Ihre Vorstellungen sind geprägt von Spontanität und Kreativität, denn das Publikum liefert die Ideen, die dann direkt auf der Bühne umgesetzt werden.
Einzigartige Theatererlebnisse
In rund 90 Minuten entsteht bei den Improvisionären ein einzigartiges Stück, das inspiriert von den Vorschlägen des Publikums komplett improvisiert wird. Jeder Abend ist somit einmalig und zeigt die immense Bandbreite an Kreativität und Talent der Schauspieler. Dabei wird das Theater zu einer Art Demokratie, indem die Zuschauer nicht nur die Themen vorgeben, sondern sogar das Thema des nächsten Auftritts bestimmen können.
Engagement und Vielfalt
Die Improvisionäre beschränken sich nicht nur auf die Bühnenauftritte, sondern engagieren sich auch in Integrationsprojekten und kultureller Bildung. Darüber hinaus geben sie Seminare zu Kommunikation und Teambuilding, entwickeln neue Theaterformen und zeigen somit ihr breites Spektrum an künstlerischer Aktivität.
Veranstaltungsdetails:
- Datum: Ab 19. Februar 2025, und dann jeden dritten Mittwoch im Monat
- Startzeit: 20:00 Uhr
- Ort: Maschinenhaus (Kulturbrauerei), Knaackstraße 97, 10435 Berlin
- Preis: Tickets sind für 16,00 € erhältlich (maximaler Preis: 18,00 €)
Besuch des Maschinenhauses
Das Maschinenhaus in der Kulturbrauerei Berlin ist eine beliebte Veranstaltungslocation, die sich durch ihr industrielles Ambiente auszeichnet. Die Kombination aus historischem Charme und moderner Technik macht das Maschinenhaus zu einem perfekten Ort für Veranstaltungen aller Art.
Besucher loben die Lage des Maschinenhauses im lebendigen Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg und die besondere Atmosphäre, die durch die historischen Gebäude der Kulturbrauerei entsteht.
Zusammenfassung
Erleben Sie ab dem 19. Februar 2025 die atemberaubende Welt des Improvisationstheaters mit den Improvisionären im Maschinenhaus der Kulturbrauerei Berlin. Tauchen Sie ein in eine Welt voller spontaner Ideen, unterhaltsamer Performances und einem interaktiven Theatererlebnis wie kein anderes. Sichern Sie sich jetzt Ihre Tickets und seien Sie dabei, wenn die Improvisionäre die Bühne betreten und die Magie des Augenblicks zum Leben erwecken!
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Tickets
16.00 € - 18.00 €
Veranstaltet durch
Die Improvisionaere GbR
Weitere Informationen
www.improvisionaere.com
twotickets bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Die Improvisionaere GbR. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
33 Interessenten
Geschrieben von Ginny1711
am Do. 20.02.25 10:22
War ein schöner amüsanter Abend. Stellenweise etwas langatmig, da 90 Minuten am Stück durchgespielt wurde.
Geschrieben von CSY11
am Di. 04.03.25 08:50
Es war ein sehr interessanter Abend. Die Musik gehört zwar nicht zu meinen Favoriten, aber ich bin für alles offen. Ich empfand die Soundqualität als verbesserungswürdig. Was aber besonders auffiel, war die Tatsache das wir den Altersdurchschnitt massiv angehoben haben. Es war fast ausschließlich ein sehr viel jüngeres Publikum. Wir hatten Spaß. Und das ist es was zählt
Geschrieben von puravida
am So. 28.01.24 11:31
Wir hatten einen wunderbaren Abend in guter Stimmung und bei toller Musik. Als besondere Einstimmung gab es vor betreten des Raumes eine Gin-Verkostung. Die 4 Musiker:innen zeigten nicht nur ihr Können auf ihren Instrumenten, sondern waren auch stimmlich einfach klasse. Einziger Nachteil war, dass es nur sehr wenig Sitzplötze gab.